Geschichte

Unsere Geschichte

Die Entstehung des Vereins

Die Geschichte der „Friedrich-Karl-Weniger Gesellschaft“ beginnt mit Friedrich Karl Weniger, der seine nach einem schweren Schlaganfall sprechbehinderte und gelähmte Gattin Christine über Jahre hinweg aufopferungsvoll pflegte und leider später auch selbst demenzkrank zum Pflegefall wurde.

Ein gemeinsamer Kraftakt

Trotz aller Herausforderungen und bürokratischen Hürden schaffte es die Familie mit tatkräftiger Hilfe von vielen Helfern und großen finanziellen Anstrengungen, dass die Eltern bis zuletzt in ihrem Zuhause bleiben konnten.

Jeder Einzelne dieser Helfer war ein unverzichtbarer Baustein in diesem schützenden und betreuenden System, das allen Beteiligten genau jene Sicherheit und Zuversicht gab, die man zur Bewältigung der Situation braucht.

We are Family

Wenn jemand auf “Pflege daheim“ angewiesen ist, dann erkennt man, dass „Familie“ mehr ist als Verwandtschaft. Es sind die vielen “Schutzengel”- vom Hausarzt, den 24h-Betreuern, der Pflegekraft, Nachbarn, Freunden bis zur Sozialarbeiterin.

Sie alle machen es möglich, Betroffenen den oft letzten großen Wunsch zu erfüllen: Soweit möglich ihr Leben leben können – im eigenen „Daheim“.

Danke! zwei besonderen Menschen

Zwei mutige Ausnahme-Menschen engagieren sich seit Jahren für Verbesserung und Erleichterungen im System der „Pflege daheim“, um die großen Probleme der Familien bei Pflege und Betreuung von Betroffenen im eigenen Zuhause lösen zu helfen.

Und sie waren dabei erfolgreich – von höherer Förderung bei 24h-Betreuung bis hin zur Sicherung der Qualität der Dienstleistung, das alles war möglich, weil sie es schafften, dass diese Anliegen endlich „gehört“ wurden.

Unser Einsatz für die "Pflege daheim"

Motiviert durch das Engagement der Vorkämpfer und dankbar für das, was dadurch schon alles erreicht werden konnte, wurde mit ihrer Unterstützung der Verein „Friedrich-Karl-Weniger Gesellschaft“ gegründet.

Das unverzichtbare System der „Pflege daheim“ soll für alle Betroffenen möglich und leistbar sein – auch in Zukunft. Denn wir alle können darauf angewiesen sein – schon morgen!